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Rudolf Stupinsky tritt an

Das kommunalpolitische SPD-Urgestein, Rudolf Stupinsky, wird am 09.02.2014 für die SPD seinen Hut in den Ring werfen und für das Bürgermeisteramt der Gemeinde Beselich kandidieren. Die außerordentliche Mitgliederversammlung der Beselicher SPD folgte dem einstimmig gefassten Beschluss des Vorstandes ohne Gegenstimme. „Wir freuen uns sehr und begrüßen sehr nachdrücklich die mutige Entscheidung von Rudolf Stupinsky, zur Wahl des Bürgermeisters anzutreten“, leitete der Vorsitzende der Beselicher SPD, Michael Krämer, die außerordentliche Mitgliederversammlung der Beselicher SPD ein „und wir werden jegliche Unterstützung leisten, die zur Zielerreichung notwendig ist“. Rudolf Stupinsky betonte in seiner Vorstellung, dass es nach der monatelangen Vakanz dringend notwendig ist, dass ins Rathaus wieder klare Konturen einziehen und Entscheidungen transparent und nachvollziehbar getroffen werden. „Wer mich kennt“, so Rudolf Stupinsky, „weiß dass ich für Offenheit und Transparenz stehe und dass es nicht in meiner Natur liegt, zur Lösung ein Problem zu suchen sondern dass ich Problematiken offensiv und mit dem festen Willen zu ergebnisorientierten Lösungen angehe. Ich stelle mich auch den Beselicher Bürgerinnen und Bürgern um den Beweis zu führen, dass die Beselicher Sozialdemokraten ohne Wenn und Aber in der Lage sind, zu handeln und zu führen. Ich bin zuversichtlich, die Wahl der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters ist und bleibt eine Persönlichkeitswahl, dass es mir gelingen kann, die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen. Mir ist bewusst, dass der Weg ins Rathaus ein dorniger Weg sein kann, aber in ihrer 150-jährigen Geschichte hat die Sozialdemokratie schon ganz andere Schwierigkeiten standhaft und erfolgreich überwunden. Ich werde selbstbewusst in den kommenden Wahlkampf ziehen und mein Schwerpunkt wird darin liegen, mit so vielen Beselicher Bürgerinnen und Bürgern wie möglich ins Gespräch zu kommen. Ich werde um die Zustimmung der Beselicher Bürgerinnen und Bürger kämpfen und gebe keine Stimme verloren. Das passt zu meinem persönlichen Motto: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Ich weiß aber auch, dass ich dieses Ziel nicht allein erreichen kann und daher bitte ich Euch alle um uneingeschränkte Unterstützung. Lasst uns daher gemeinsam und geschlossen dafür kämpfen und die historische Chance ergreifen, die Geschicke der Gemeinde Beselich aus dem Rathaus heraus zu lenken

 

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