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Jung für neues Kompostwerk

Beselich. Während eines Sommerfestes der SPD Beselich zeigte sich der Erste Kreisbeigeordnete Helmut Jung (SPD) optimistisch, dass die Geruchsbelästigung in Heckholzhausen durch die Kompostierungsanlage mittelfristig beseitigt werden kann. Dass es trotz der intensiven Überwachung immer wieder zu Geruchsbelästigungen komme, liege in dem problematischen Standort am Hang oberhalb von Heckholzhausen begründet. Durch die natürliche Thermik würden unvermeidbare Gerüche regelmäßig in den talseitig gelegenen Ort getragen. Jung plädiert deshalb dafür, mit der zusätzlich geplanten energetischen Nutzung des Bioabfalls, eine komplett neue Anlage auf dem Deponiegelände zu errichten. Neben der dann komplett eingehausten Anlage gebe es hier Standorte, die nicht in der Hauptwindrichtung eines Ortsteils liegen. Der jetzige Standort Niederstein Nord könnte dann für eine neu zu konzipierende Verarbeitung des Grünschnitts verwendet werden. Die Einführung der braunen Tonne sei richtig auf dem Weg in eine komplette Kreislaufwirtschaft der biologischen Abfallstoffe. Die Vorschaltung einer Vergärung vor der Kompostierung und Verwertung der Reststoffe sei die konsequente Weiterentwicklung mit einer optimalen Verwertung der wertvollen Inhaltsstoffe.nnp (nnp) Artikel vom 11. September 2012, 03.23 Uhr (letzte Änderung 11. September 2012, 05.04 Uhr)

 

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