„Aus verschiedenen Gründen waren ich bzw. die SPD – Fraktion sehr zufrieden mit der letzten Sitzung der Beselicher Gemeindevertretung.
Insbesondere freuen wir uns, dass unsere Initiative, die Straßen, die erst nach der Änderung der Straßenbeitragssatzung im Jahr 2007 zum Erst- bzw. Endausbau anstehen, nach dem damaligen Satzungsrecht zu behandeln, erfolgreich war“. Jahn erinnerte, dass vor der Satzungsänderung 2007 die finanzielle Beteiligung der Anlieger mit 50 % zu Buche schlug, danach aber 90 % entrichtet werden müssen. Der berechtigte Protest der Anlieger der Straße „Bocksberg“ in Heckholzhausen brachte den Stein ins Rollen und „ich freue mich, dass wir die anderen Fraktionen in der Gemeindevertretung überzeugen konnten. Dadurch ist in dieser Frage Gerechtigkeit hinsichtlich der finanziellen Belastungen hergestellt worden. Die Entscheidung gilt darüber hinaus für alle Straßen in Beselich, die vor dem Jahr 2007 noch nicht end-bzw. erstausgebaut waren.