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Jahreshauptversammlung des Beselicher SPD Ortsvereins

Die Ehrungen für 50 Jahre (Walter Späth, Schupbach), 40 Jahre (Toni Weimer, Niedertiefenbach) und 25 Jahre (Regina Heep, Obertiefenbach) Mitgliedschaft in der SPD und Engagement für soziale Gerechtigkeit durch den stellvertretenden Vorsitzenden des SPD Unterbezirks, Oliver Jung, bildeten den Höhepunkt der diesjährigen SPD-Jahreshauptversammlung in Heckholzhausen. Leider konnte Walter Späth nicht teilnehmen. Der Vorstand der SPD wird diese Ehrung jedoch gebührend nachholen. Ein ebenfalls sehr wichtiges Thema war die Wahl des neuen Beselicher Bürgermeisters. „Auch wenn wir unser Ziel, das Beselicher Rathaus zu erobern, nicht erreichen konnten, stelle ich fest, das der Kandidat der SPD, Rudolf Stupinsky, alles gegeben und um jede Stimme gekämpft hat und mit erhobenem Haupt aus dem Wahlgang hervorgehen kann. Ich bin mir sicher, dass dieses Ergebnis Rückenwind geliefert hat, den wir zur Kommunalwahl in 2 Jahren noch spüren und den wir nutzen werden. Enttäuscht bin ich allerdings von der Wahlbeteiligung, die für Beselicher Verhältnisse schon als dramatisch zu bezeichnen ist. Zumal es bei der Direktwahl des Bürgermeisters um die ureigensten Belange direkt vor der eigenen Haustür geht“, resümiert der Vorsitzende des Ortsvereins Beselich, Michael Krämer. „Wir werden Herrn Franz genau beobachten und es wird sich schnell herausstellen, ob er tatsächlich eigenständige Positionen setzen kann und er sein Amt objektiv ausfüllen können wird“.

Ähnlich sieht das der Fraktionsvorsitzende der Beselicher SPD, Michael Jahn. „ Nach der Wahl ist vor der Wahl und ich bin ebenfalls überzeugt, dass das Wahlergebnisses, immerhin gab es über 40% Zustimmung trotz schlechter Wahlbeteiligung, uns für die kommende Kommunalwahl einen zusätzlichen Schwung ergeben wird. Gleichwohl, in Beselich ist viel Arbeit liegengeblieben, die auf den neuen Bürgermeister wartet. Das geht über ein Energiekonzept, wir sind de facto die Einzigen, die es noch ernsthaft wollen und daran arbeiten, die Ortskernbelebung, das Ärgernis Kompostierungsanlage, eine eigene Position der Gemeinde zum Thema Abfallwirtschaft auf dem Hintergrund der möglichen Pläne des Landkreises, die Dorferneuerung Heckholzhausen inklusive der Erweiterung des Bürgerhauses, Umsetzung der Beschlüsse zu den Friedhöfen bzw. Bestattungsformen, die Erarbeitung eines übergreifenden Konzeptes zur Kinderbetreuung und ganz wichtig, Führungsqualität, um die Mitarbeitersituation im Rathaus wieder zu befrieden. Wir erwarten offen den neuen Bürgermeister zu den versprochenen Gesprächen und gehen dabei die Zusammenarbeit offen an!“

 

 

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