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SPD fordert Urnengrabfeld

Die Beselicher SPD-Fraktion setzt sich nach wie vor für die Einrichtung eines Urnengrabfeldes ein. Das betonten die Mitglieder bei einer Ortsbegehung in Schupbach. Beselich-Schupbach.Nach wie vor sei der Wunsch nach der Einrichtung eines Urnengrabfeldes und zwar mit steigender Tendenz vorhanden. Nicht nachvollziehbar sei in diesem Zusammenhang, dass es der Verwaltung im Rathaus in einer Legislaturperiode, das sind immerhin fünf Jahre, nicht gelungen ist, ein solches einzurichten, zumal es an dem dafür benötigten Platz nicht mangele. Auf dem Friedhof wird außerdem die Lautsprecheranlage als zu leise empfunden. Ein weiteres Thema beim Rundgang war das Buswartehaus, das im jetzigen Zustand keine Zierde für den Ortsmittelpunkt sei. Hier stehe eine Sanierung dringend an. Im Haushaltsjahr 2012 müssten dafür Mittel eingestellt werden. Unzufrieden sind die Schupbacher Bürger auch mit der Nutzung des Kuhweges. Dieser ist lediglich frei für die Anlieger und für die Land- und Forstwirtschaft, wird aber immer mehr als normale Verbindung zwischen Schupbach und Obertiefenbach genutzt. Die Verwaltung ist aufgefordert, diesen Zustand abzustellen. Zum Thema Straßen geben die Schupbacher die Rückmeldung, dass der Straßenbelag des Burggrabens, trotz Ausbesserungsarbeiten, noch immer mangelhaft ist. Erneuerungsbedürftig sei gleichfalls der Hüttenweg, und an der Heckholzhäuser Straße in Richtung Sportplatz fehle seit einiger Zeit die Leitplanke. Wünschenswert wäre weiterhin, dass die Ecker Straße am Abzweig Burggraben mit einem Straßenschild versehen wird und dass der Bereich Eckenstraße/Burggraben in Richtung Ortsmitte in den Winterräumdienst einbezogen wird. Dieser Abschnitt wird morgens von vielen Schülern genutzt. Am Ring, zwischen Obertiefenbacher Straße und Eckerstraße, wird die Straßenbeleuchtung als unzureichend empfunden. Brandweiher verunreinigt Der Brandweiher ist augenscheinlich stark verunreinigt. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden, forderte die SPD. Generell stelle sich aber die Frage, ob der Brandweiher für die Wasserversorgung der Feuerwehr noch eine Rolle spielt. "Ich danke allen Schupacher Bürgerinnen und Bürgern, die sich engagiert an der Ortsbegehung beteiligt haben und uns wertvolle Hinweise über verbesserungswürdige Zustände gegeben haben", resümiert der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion, Michael Jahn. "Die Schupbacher haben dadurch wieder einmal demonstriert, dass sie nicht nur im kulturellen Bereich sehr rege und agil sind, sondern auch ihr konkretes Lebensumfeld fortlaufend im Blick haben und ihre Anliegen auf den Punkt bringen" urteilt Michael Jahn weiter. Die Anregungen und Wünsche seien aufgegriffen und an den Bürgermeister und den Gemeindevorstand herangetragen worden. nnp (nnp) Artikel vom 30. Juli 2011, 03.22 Uhr (letzte Änderung 30. Juli 2011, 05.01 Uhr)

 

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